Leserbrief des Zweitkandidaten der WASG im Wahlkreis Sinsheim, Gunther Häberlen, an die Rhein-Neckar-Zeitung am 25.10.2005

Feudalismus oder Sozialstaat ?


Wir brauchen keine „Hoppnungsträger“, die Stadien unters Volk streuen, sondern Reiche, die wieder hohe Steuern zahlen, auf Einkommen, Unternehmenstätigkeit und Vermögen.

Das wäre erstens gerecht, denn durch die jahrelangen Steuersenkungen tragen derzeit die abhängig Beschäftigten die Hauptlast des Steueraufkommens – und damit auch den sogenannten „Hoppnungsträger“ auf ihren Schultern.

Dann könnten auch zweitens mit diesen Steuereinnahmen die Aufgaben des Sozialstaates finanziert werden, anstatt ihn ständig weiter abzubauen (Stichwort Jugend), weil angeblich kein Geld da ist.

Und wenn dann, nach der Finanzierung der dringend nötigen Aufgaben in den Sozialhaushalten, noch Mittel übrig sind, weil die Reichen wieder angemessen Steuern ins Gemeinwesen zahlen, dann bauen wir uns davon auch mal ein Stadion!

Mit freundlichen grüßen
Gunther Häberlen
gunther.haeberlen@web.de

Thomas Wenzel

Ihr Kandidat für die Landtagswahl im Kreis Sinsheim

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